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REKO Bau Heller
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Beton­sanie­rung gegen den Al­te­rungs­pro­zess

Wir von REKO Bau Heller aus Halle (Saale) sind Ihr Part­ner, wenn es um pro­fes­sio­nelle Beton­sanie­rung geht.

Beton

Stahl­beton ist einer der meist ver­wen­de­ten Bau­stoffe unse­rer Zeit. Eine seiner Haupt­eigen­schaf­ten ist seine Festig­keit, trotz­dem weisen auch Stahl­beton­teile irgend­wann Schad­stellen auf und müssen durch eine fach­ge­rech­te Beton­sa­nie­rung in­stand ge­setzt werden.


Wir können Ihnen bei Ihrem Bau­vor­haben weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!


Wann ist eine Sanie­rung erfor­der­lich?

Beschädi­gungen an Beton­ge­bäuden können durch Material­mängel, Verschleiß, Nut­zungs­fehler oder beton­schädi­gende Elemente ent­stehen. Wenn Statik oder Funktion durch den Alterungs­prozess be­ein­trächtigt sind, ist eine Beton­sanie­rung un­um­gäng­lich. Dabei kommen ver­schie­dene Techniken zur Wieder­her­stellung bzw. Ver­länge­rung der Halt­bar­keit zum Einsatz.

Welches Ziel hat eine Beton­sanie­rung?

Durch eine Beton­sanie­rung werden be­steh­ende Gebäude, aber auch Brücken, Tief­garagen etc. vor weiteren Schäden geschützt. Wurde ein Gebäude in seiner Konstruk­tion bereits beschä­digt, ist eine Sanie­rung uner­läss­lich, um die Stabi­lität nicht zu gefährden. Ebenso muss die Funk­tions­tüch­tig­keit gegeben sein. Ziel einer Beton­sanie­rung ist, dass beste­hende Gebäude für viele weitere Jahre erhal­ten bleiben.

Vorteile der Beton­sanie­rung:

  • Instandset­zung von Gebäuden, Brücken etc.
  • Halt­barkeit erhöhen
  • Auf­wertung des Objekts
  • Erweite­rung der Nutzungs­möglichkeit

Um eine Beton­sanie­rung erfolg­reich durch­zu­führen, brauchen Sie einen verläss­lichen, ver­trau­ens­würdigen Partner an Ihrer Seite. Profit­ieren Sie von unserer lang­jährigen Erfahrung und Kompe­tenz in Sachen Beton­sanierung. Wir über­nehmen die Planung und Aus­führung Ihres Sanie­rungs­projekts innerhalb des fest­ge­legten Zeit­rahmens.

Welche Bauteile sind betroffen?

Neben großen Kon­struk­tionen wie Brücken und Tunneln rücken in der Archi­tek­tur vor allem Bau­teile des Trag­ge­rüsts, wie Pfeiler, Stützen, Wände, Decken, aber auch Sicht­beton­wände, Bal­kon­platten, Treppen u.v.m. in den Fokus.


In diesem Artikel:


Wie kommt es zu Schä­den am Beton?

Die Ur­sachen von Schä­den an Beton liegen neben einer mangel­haften Bau­aus­füh­rung vor allem an ein­ge­drun­gener Feuch­tig­keit. Im Normal­fall schützt Beton (her­ge­stellt aus Zement, Wasser, Kies, Sand und einem Binde­mittel) den innen­liegen­den Be­weh­rungs­stahl vor Korrosion (= Oxidation = Rosten von Metall). Beim Alte­rungs­prozess bildet der Beton durch das Kohlen­dio­xid der Luft Kalk­stein. Nach und nach verringert sich dadurch der pH-Wert, wodurch früher oder später Feuch­tig­keit in den Beton ein­dringen kann und die Stahl­be­wehrung zu rosten beginnt. Dieser chemische Prozess wird als Kar­bona­tisierung bezeichnet.

Als Folge der durch die Korro­sion ent­stan­denen Volumen­aus­dehnung treten Abplat­zungen des Betons auf. Auf Dauer hat dies die Vermin­derung der Stand­festigkeit bzw. eine erheb­liche Schwächung des Bau­teils zur Folge.

Etliche Schäden an Beton­bau­teilen können auf eine man­gelnde Beton­deckung hin­weisen. Das bedeutet, dass besonders Bauteile, die der Witte­rung aus­ge­setzt sind, über eine aus­reichende Beton­deckung ver­fügen müssen, damit die Beweh­rung vor eintreten­dem Wasser geschützt wird.

Armierter Beton

Faktoren, die die Karbo­nati­sierung beschleu­nigen:

  • Hohe Luft­feuchtig­keit
  • Geringe Druck­festigkeits­klasse des Betons
  • Abgase aus Industrie und Verkehr
  • Salze (Streusalz, hoher Salz­gehalt der Luft in Meeres­nähe)

Welche Methoden der Beton­sanie­rung gibt es?

Mecha­nische Methode

Bei der mecha­nischen Vor­gehens­weise werden schad­hafte Stellen und Ober­flächen ent­fernt und neu rekon­struiert. Beton­löcher, heraus­gebrochene Ecken oder Kanten können mit dieser Methode saniert werden. Bei einer Beton­korro­sion sind umfang­reiche Arbeits­schritte erfor­derlich.

Flamm­strahl-Methode

Mit dieser Methode gelingt es, dem gesunden Beton nicht zu schaden. Unter Anwen­dung von Hoch­druck­wasser­strahlen bzw. Flamm­strahlen werden nur die schad­haften Teile des Betons bearbeitet.

Strahl­verfahren

Rohbau
Betontreppe

Durch Ab­strahlen betroffener Beton­bereiche werden Teile gelöst und können im Nach­gang rekons­truiert und wieder an­ge­bracht werden.


Ablauf einer Beton­sanie­rung

Zunächst ist der Schaden zu prüfen, in dem ge­klärt wird, ob die Beweh­rung bereits an­gegriffen ist. Mit­hilfe einer Lösung wird fest­gestellt, wie tief die Karbo­nati­sierung fort­geschritten ist.

Wenn die Beweh­rung bereits ge­schädigt ist:

  • Schad­haften Beton ent­fernen
  • Bewehrungs­stahl ent­rosten (Behand­lung mit Spezial­mittel oder Wasser-/­Sand-/­Flamm­strahlen)
  • Haft­brücke und Korrosions­schutz auftragen
  • Reprofi­lierung des Betons durch Auftrag von Grob­mörtel
  • Mit Fein­spachtel überarbeiten
  • Ggf. Auftrag einer Dichtungs­schlämme oder einer Bitumen­beschich­tung als dauerhafte Schutz­schicht gegen Frost, Tausalze, Chemikalien
Betonsanierung
Betonsanierung
Bewehrungsschutz

Da sich Schäden am Beton auf die komplette Trag­fähig­keit des ganzen Gebäudes aus­wirken können, empfiehlt es sich, die Sanie­rung durch einen Spezia­listen durch­führen zu lassen.


Wie viel kostet eine Beton­sanie­rung?

Die Kosten für eine Beton­sanie­rung hängen vom Zustand der jewei­ligen Bau­teile und den durch­zu­führen­den Sanie­rungs­maß­nahmen ab. In die Kalku­lation der Kosten fließen unter­schied­liche Faktoren ein. Zunächst wird berück­sichtigt, wie groß der Schaden des Gebäudes ist. Aus dieser Größen­ord­nung wird die Arbeits­zeit defi­niert und die erforder­lichen Arbeits­schritte berech­net, die daraus folgen.

Sollten Sie Fragen zu den Kosten haben, können Sie sich jeder­zeit an uns wenden. Wir erstellen Ihnen gerne einen Kosten­voranschlag.

Sparschwein

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